Insights
Stärkung der Gemeinden durch nachhaltige Landwirtschaft und Bildung
Agroforstwirtschaft
Die Agroforstwirtschaft kombiniert Elemente der Land- und Forstwirtschaft, um vielfältigere, produktivere, rentablere, gesündere und nachhaltigere Landnutzungssysteme zu schaffen. Die Agroforstwirtschaft in kleinem Maßstab umfasst die Integration von Bäumen in landwirtschaftliche Praktiken auf kleineren Betrieben oder den Alleycropping (Anbau zwischen Baumreihen). Land- und forstwirtschaftliche Systeme bringen verschiedene Bedürfnisse in Einklang, von der Bereitstellung einer vielfältigen und angemessenen Versorgung mit nahrhaften Lebensmitteln bis hin zur Anpflanzung von Bäumen zu kommerziellen und ökologischen Zwecken.
Transforming the Environment-Programm: Learnings und Systematisierung
Verbinden durch audiovisuelle Wirkung
Das Projekt entschied sich für eine audiovisuelle Systematisierung des Arbeitsprozesses. Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Erfahrungen breiter und weniger exklusiv zu verbreiten, da die Bevölkerung der Gemeinde 20 eine hohe Analphabetenrate aufweist. Die audiovisuelle Systematisierung wird auch dazu beitragen, dass Organisationen, Gruppen und Personen, die an der Unterstützung dieser Initiative interessiert sind, sich gegenseitig erreichen.
Die Widerstandsfähigkeit von Nahrungsmitteln inmitten von Herausforderungen stärken
Das Projekt bekräftigte, wie wichtig es ist, dass die Familien bei der Sensibilisierung für die Nahrungsmittelproduktion in ihren Haushalten weiter vorankommen. Die Bestätigung erfolgte nach der sozialen Krise, mit der die Stadt Cali aufgrund eines landesweiten Streiks konfrontiert war und in deren Verlauf erhebliche Probleme beim Zugang zu Lebensmitteln auftraten.
Überwachung der Lebensmittelauswahl für regionale Ernährungssicherheit
Im Rahmen des Projekts wurden die Initiativen überwacht, die es ermöglichten, festzustellen, welche Lebensmittel in den Haushalten am meisten konsumiert werden und welche Lebensmittel in der Gemeinschaft am besten geerntet werden; diese Informationen werden für die nächste Phase des Prozesses von großer Bedeutung sein.
Ganzheitliches Wohlbefinden
Das Projekt förderte das Lernen über andere Elemente des Wohlbefindens, z. B. wie man sich um die Umwelt kümmert und die Schönheit der physischen Aspekte der Gemeinschaft verbessert.
Transformative Workshops
Im Rahmen des Projekts wurde festgestellt, dass persönliche Schulungsworkshops in kleinen Gruppen (5 bis 10 Personen pro Sitzung) erforderlich sind, um viel mehr Menschen zu erreichen.
Solidarität aufbauen: Kollektive Bemühungen um Lebensmittel
Im Rahmen des Projekts wurde festgestellt, dass es notwendig ist, das Lernen darüber zu fördern, wie Gruppen von Familien oder Menschen solidarisch zusammenarbeiten können, um Herausforderungen im Zusammenhang mit der Produktion und Verteilung von Lebensmitteln zu bewältigen.
Environmental Health-Programm: Kenntnisse und Fertigkeiten
Umweltbewusstsein und -erziehung: Die Teilnehmer erwerben ein tiefes Verständnis für die Bedeutung der Umweltgesundheit und ihre Auswirkungen auf die lokalen Gemeinschaften. Sie erforschen auch Sambias Umweltherausforderungen und die weltweiten Bemühungen zum Umweltschutz. Praktische Fähigkeiten in der Durchführung von Seminaren und Schulungen zur Sensibilisierung für das Pflanzen von Bäumen und die Erhaltung der Umwelt sind unerlässlich.
Baumpflanzung und -pflege: Die Teilnehmer verfügen über Fachkenntnisse in Baumpflanztechniken, insbesondere in der Auswahl geeigneter einheimischer Nicht-Obst- und Obstbaumsorten. Darüber hinaus erwerben sie praktische Fertigkeiten in der Baumpflege, die die Vorbereitung des Bodens, die Bewässerung und den Schutz vor Schädlingen und Krankheiten umfassen. Ein solides Verständnis der ökologischen Bedeutung verschiedener Baumarten und ihrer Rolle bei der Förderung der lokalen Artenvielfalt ist für den Erfolg des Programms unerlässlich.
Engagement in der Gemeinde und Zusammenarbeit: Die Teilnehmer lernen die Dynamik der Gemeinschaft kennen und erfahren, wie sie mit einer Reihe von Interessengruppen zusammenarbeiten können, z. B. mit Gemeinderäten, Behörden und Führungskräften. Außerdem bauen sie Partnerschaften auf und arbeiten effektiv mit Forstbehörden und anderen einschlägigen Organisationen zusammen. Darüber hinaus sind Kenntnisse in der Organisation und Koordinierung von Gemeindeaktivitäten im Zusammenhang mit Baumpflanzungen und Umweltschutz unerlässlich.
Aus all diesen Erkenntnissen ergibt sich die Notwendigkeit, einen Fonds einzurichten, um lokale Organisationen, Gruppen und Familien bei der schrittweisen Erfüllung der verschiedenen Bedürfnisse des Viertels zu unterstützen.
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